Navigating CBD: Sales & buying regulations in Europe

Navigieren in CBD: Verkaufs- und Kaufbestimmungen in Europa

Eine länderspezifische Übersicht, zuletzt aktualisiert am 6. Februar 2024

Der Verkauf von CBD-Produkten hat in relativ wenigen Jahren europaweit an Fahrt gewonnen. Doch wie lauten die eigentlichen Regeln für den Kauf und Verkauf in den einzelnen Ländern? Obwohl in Europa ein relativ freier Handel herrscht, hat jedes Land seine eigenen Regeln und Anforderungen für den Kauf und Verkauf von CBD festgelegt. Hier finden Sie einen Überblick über die Regeln mehrerer europäischer Länder, basierend auf den Ländern, die den Kauf und Verkauf von CBD in verschiedenen Formen erlauben.

Vereinigtes Königreich (UK):

CBD ist im Vereinigten Königreich legal, sofern der THC-Gehalt weniger als 0,2 % beträgt. Oftmals sind Tests durch Dritte sowie die Registrierung neuartiger Lebensmittel erforderlich. Eine Beratung zu CBD im Zusammenhang mit einer medizinischen Behandlung ist nicht gestattet.

Deutschland:

Deutschland erlaubt den Verkauf von CBD-Produkten, allerdings unter bestimmten Regeln, z. B. dürfen Produkte nicht mehr als 0,2 % THC-Gehalt haben. Hersteller durchlaufen häufig Qualitäts- und Sicherheitstests.

Frankreich:

In Frankreich sind CBD-Produkte mit einem THC-Gehalt von weniger als 0,3 % legal. Die Vermarktung und der Verkauf von CBD-haltigen Lebensmitteln oder Getränken unterliegt besonderen Beschränkungen.

Italien:

Italien erlaubt den Verkauf von CBD-Produkten mit einem THC-Gehalt von weniger als 0,6 %, was deutlich mehr ist als in seinen europäischen Nachbarn. Italien legt Wert auf Produkte, die von hoher Qualität sind und bei denen die Sicherheit im Vordergrund steht. Produkte müssen bestimmte Kennzeichnungsanforderungen erfüllen.

Spanien:

Hier, wie auch in vielen anderen Bereichen, geht Spanien mit CBD entspannter um. Der Verkauf von CBD-Produkten ist legal. Die Vorschriften variieren von Region zu Region und lokale Behörden können spezifische Anforderungen haben. Der Ausgangspunkt in Bezug auf den THC-Gehalt liegt jedoch bei maximal 0,2 %.

Niederlande:

In den Niederlanden herrscht seit vielen Jahren eine Toleranz gegenüber Cannabisprodukten. CBD ist legal, die Produkte müssen jedoch weniger als 0,05 % THC enthalten. Darüber hinaus gelten relativ strenge Anforderungen an die Qualitätskontrolle.

Schweiz:

Die Schweiz erlaubt den Verkauf von CBD-Produkten mit bis zu 1 % THC, was im Vergleich zu vielen anderen europäischen Ländern einen höheren Wert darstellt. Qualitätsstandards und Prüfungen sind für die Einhaltung der Gesetzgebung unerlässlich.

Dänemark:

In Dänemark ist die Verwendung von CBD legal. Produkte müssen weniger als 0,2 % THC enthalten. Relativ strenge Anforderungen an Qualität und Prüfung sind üblich.

Österreich:

CBD-Produkte mit weniger als 0,3 % THC sind in Österreich erlaubt. Es bestehen jedoch Anforderungen an Hersteller und Verkäufer hinsichtlich Qualitäts- und Sicherheitsstandards, einschließlich der Prüfung von Produkten.

Schweden:

Schweden erlaubt den Verkauf von CBD-Produkten ohne THC-Gehalt. Darüber hinaus unterliegt der Markt strengeren Regeln und Gesetzen als seine europäischen Nachbarn.

Polen:

CBD ist in Polen legal, wenn es weniger als 0,3 % THC enthält. Alle Produkte, die CBD enthalten, gelten als neuartige Lebensmittel. Aufgrund der Diskussionen über mögliche Änderungen der Vorschriften sollten Unternehmen und Verbraucher über die Entwicklungen in der Gesetzgebung rund um CBD auf dem Laufenden bleiben.

Bulgarien:

Bulgarien erlaubt den Kauf und Verkauf von CBD-Produkten mit einem THC-Gehalt von weniger als 0,2 %. Darüber hinaus müssen Produkte als Nahrungsergänzungsmittel vermarktet werden.

Zypern:

CBD ist in Zypern legal, sofern der THC-Gehalt weniger als 0,2 % beträgt. Allerdings darf der Verkäufer keinerlei gesundheitliche Vorteile von CBD erwähnen.

Tschechien:

Aufgrund aktueller Gesetzesänderungen verweisen wir auf unsere eigene Untersuchung der Gesetzgebung auf dem tschechischen Verbrauchermarkt.

Estland:

CBD mit weniger als 0,2 % THC ist in Estland legal. Es wird jedoch darüber gesprochen, diesen Wert auf 0,3 % zu erhöhen, sodass Sie als Verkäufer oder Verbraucher Änderungen im Auge behalten müssen, auch bei anderen Änderungen in der Thematik.

Griechenland:

CBD-Produkte mit weniger als 0,2 % THC sind in Griechenland grundsätzlich legal. Allerdings sollten sich Verkäufer und Verbraucher darüber im Klaren sein, ob sich bestimmte Regeln im Zusammenhang mit Produktkennzeichnung, Inhalt und Prüfung ändern.

Ungarn:

CBD ist in Ungarn legal und Produkte müssen weniger als 0,2 % THC enthalten. Als Ausgangspunkt ist die Einhaltung von Qualitätsstandards und die Einbeziehung von Tests wichtig, damit Unternehmen diese einhalten und Änderungen im Auge behalten können.

Lettland:

Lettland erlaubt wie die meisten anderen regulierten EU-Länder den Verkauf von CBD-Produkten mit weniger als 0,2 % THC.

Luxemburg:

Luxemburg erlaubt den Verkauf von CBD-Produkten mit maximal 0,3 %

Rumänien:

CBD ist in Rumänien legal, rezeptfreies CBD darf jedoch kein THC enthalten. Für den THC-Gehalt ist CBD verschreibungspflichtig.

Wichtig zu beachten!

Um sich in den CBD-Vorschriften und -Gesetzen in europäischen Ländern zurechtzufinden, müssen Sie sich über die lokalen Gesetze und Aktualisierungen auf dem Laufenden halten. Sowohl Unternehmen als auch Verbraucher selbst sollten die spezifischen Anforderungen für den Kauf, Verkauf und Konsum von CBD in jedem Land proaktiv verstehen und einhalten.

OBS! Wir lehnen jegliche Verantwortung in Bezug auf die Regeln für den Inhalt ab und der Artikel darf nicht als indikativ angesehen werden, da sich Regeln und Gesetze seit der letzten Aktualisierung des Inhalts geändert haben können .

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